Der Polizeiberuf ist in den letzten Jahren stetig einer der gefählichsten Berufe geworden.

 

Die steigende Gewalt und Respektlosigkeit gegenüber denen die den Schutz unserer Werte

zu ihrem Beruf gemacht haben macht nur noch Rat.-und Fassungslos.

 

Täglich werden hunterte Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte angegriffen und zum Teil schwer verletzt.

 

Die Zahl der Polizistinnen und Polizisten die im Dienst getötet werden steigt ebenfalls wie ein negativer Trend steilo nach oben.

So waren es bereits alleine schon im Jahr 2019 vier Beamte die im Dienst Ihr Leben lassen und ihre Liebsten mit diesem fürchterlichen Schmerz zurück lassen mussten.

 

Hinter jeder Uniform steckt ein Mensch, etwas dass viele leider vergessen und den Polizisten als Prellbock der Gesellschaft deklarieren, ihn als Feind der Gesellschaft sehen den man angreifen, bespucken, beleidigen oder gar töten kann so wie man eben gerade wolle.

 

Der Staat und wir als Bürgerinnen und Bürger dieser Gesellschaft die langsam immer weiter verrohrt scheinen dem gegenüber hilflos zu stehen.

 

Diese Hilflosigkeit muss ein Ende haben, gerade der Staat, der Dienstherr ist seinen Polizistinnen und Polizisten und ihren Angehörigen einen Antwort und endlich ein handeln schuldig, denn der Job eines jeden Polizisten besteht nicht darin seine Gesundheit oder gar sein Leben für diese Gesellschaft zu opfern, ganz abgesehen von der Psychischen Belastung.

 

Wir gedenken Unseren Helden des Alltags mit grösstem Respekt und höchster Anerkennung für Ihren geleisteten Dienst in der Bundesrepublik Deutschland und verneigen uns.

 

Allen Angehörigen , Freunden sowie Kolleginnen und Kollegen wünschen wir viel viel Kraft und dass sie die Hilfe bekommen mögen die sie nach einem so schweren Verlusst brauchen.

 

Jeder getötete Polizist ist einer zuviel.

 

Michael Niepott

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Stefan Perlbach